…… bessser als „Schneemänner im Wasser“ 🙂

……… und Kugelwärmer im Einsatz

……… und Kugelwärmer im Einsatz
Das Turnier der fünften Mannschaft ist beendet, und der Sieger „Muhanad“ wurde heute mit dem von Walter kreierten „Merbeles-Pokal“ belohnt.

Da treffen sich 16 Spielerinnen und Spieler, um
Los ging es am Schloss mit einem Spiel, Supermelée. Diese Auslosung, wie auch die anderen, war schon von Angela vorbereitet.
Am ZKM, der nächsten Station, war die Versorgungsstation reichlich ausgestattet von Wolfgang, und die zweite Runde des „Boulecyclette“ fand statt.
Dann der Platz unter der Hirschbrücke. Bekanntermaßen ein schwieriges Gelände, aber total boulespielgeeignet. Nach dieser dortigen Partie fand die Siegerehrung statt.
Die weiteren Platzierungen können hier eingesehen werden, wobei insgesamt die Aktion der M 4, unter der Leitung von Angela, allgemein als
Platz 1
in der Bewertung der 1. Bck-Mannschaftsveranstaltungen hervorgehoben werden darf.
Danke, Danke, Danke!
Ein Dankeschön erreichte die Veranstalter:
GRATUATION!
Die „hinteren Plätze im B-Turnier belegten
Detlef, Manfred, Peter Hö und Werner.
Das Abschneiden unserer Spieler beim Hardtliga-Cup war natürliche ganz unterschiedlich.
Wir gratulieren Peter Zoche und Mario Cariere zu ihrem erfolgreichen Abschluss auf dem sechsten Platz.
Und nicht zuletzt dann auch noch der Erfolg bei der Begegnung der besten HL-Teams am 11.10.2020 in Wiesloch, wo sie den 2. Platz belegten. GRATULATION
(Entnommen der Seite „Boule in Braunschweig“) – immer mit guten Artikeln versehen
Handwärmer: Brennende Schachtel, die, eng am Körper zu tragen, vernunftlose Hasardeure sich nicht ausreden lassen wollen; die jedoch von gewissenhaften Ingenieuren konstruktiv entschärft werden konnte, sodass die kokelnde Kiste praktisch zeitgleich mit dem Entzünden erlischt.
Cochonnet: Meist auffällig gefärbte Zielkugel beim Pétanque, die ihren Besitzer ausschließlich ohne pekuniäre Kompensation wechselt, welch Vorgang traditionell vom Eigentümer zunächst unbemerkt bleibt.
Donnèe: Punkt des ersten Kontaktes von Pétanquekugel und Boden, der, mit strengem Tabu belegt, keinesfalls vor beider Berührung angeschaut werden darf, da – so der Aberglaube – missgünstige Geister den Wurf sonst verdürben.
Handschuh: Während grimmiger Kälte beim Werfen getragenes Futteral, dessen augenfälliger Nachteil – das Schwinden jeglichen Kugelgefühls – vom Spieler in Kauf genommen wird, um den gefürchtetsten Effekt besagter Kälte – das Schwinden jeglichen Kugelgefühls – nicht eintreten zu lassen.
Kreis (selbstgezogener): Theoretisch rundes, meist jedoch amorphes Gebilde, dessen Betreten Pétanquespieler an das Bestehen zweier Gebote gemahnt – Ruhe zu halten und stillzustehen – deren beider konsequente Übertretung eine der wenigen Konstanten in diesem von Nonkonformisten geschätzten Sport darstellt.
Kreis (künstlicher): Perfide Gaunerei windiger Verkäufer (vergleichbar dem „Enkeltrick“), um aus der überwiegend hochbetagten Boulistenschaft maximalen Profit zu schlagen, indem das Vergessen des Kreises zwar nicht mehr zu planlosem Herumirren auf dem Platz führt, vielmehr aber zur Notwendigkeit, das runde Objekt kostspielig zu ersetzen.
Maßband: Außerordentlich seltenes, die Möglichkeit der genauen Abstandsmessung nur symbolisierendes Hilfsmittel, das als hohe Auszeichnung lediglich sehr erfahrenen Spielern verliehen wird – also jenen betagten Veteranen, denen es sowohl an der visuellen Fähigkeit gebricht, es abzulesen, als auch an der Gelenkigkeit mangelt, es überhaupt zum Einsatz zu bringen.
„Punkt“: Sybillinischer Ausruf nach dem Wurf, der, in der Tradition des Delphischen Orakels stets beide in Frage kommende Möglichkeiten einschließend, den Ausrufenden in der allseits meistgeschätzten Position belässt – der des Rechthabenden.
Punktezähler: Scherzartikel und gleichzeitig verheerendste Geißel des Boulesports, die, vergesslichen Spielern für teures Geld aufgeschwatzt, vorgeblich der Aufzeichnung des laufenden Spielstandes dient; in Wahrheit jedoch per Zufallsgenerator stets falsche Zahlen anzeigend, dessen nachhaltige Verschleierung bewirkt.
Magnet: Vehikel der Täuschung, mit dem Spieler körperliche Gebrechen und damit Harmlosigkeit vorgaukeln, um Gegner in Sicherheit zu wiegen; wobei sie jedoch lediglich der Selbsttäuschung aufsitzen, ihr Tun oder Lassen sei überhaupt für irgendjemanden von Interesse.
Schiedsrichter: Altruistischer Heiliger, der, mit Spott und Verachtung bezahlt, per Durchsetzung elementarster Zivilisationsregeln jenen Furor bremst, den Boulespieler bei ihrem sinnlosen Treiben entwickeln, wodurch er diese infantilen Geister davor bewahrt, Unglück über sich und andere zu bringen.
Bouleturnier: Veranstaltung irgendwo am Ende der Welt, das, bei strengem Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindend, von Spielern unter unglaublichen Kosten und Mühen einzig aus dem Grunde besucht wird, den inkommensurablen heimischen Gegnern auszuweichen, nur um dort genau wieder auf diese zu stoßen.
Lappen: Rein symbolisches Objekt ohne jeglichen praktischen Nutzen, mit dem Boulespieler – neben ihrer Kleidung – ihren Hang zur Weltabgewandtheit ausdrücken, indem sie darin wetteifern, wes Spielers Fetzen wohl der schäbigste und löchrigste sei.
Thorsten
Soultzer Kopf 2020Wieder einmal mehr hat der Soultzer Kopf, mithin unser Turnier als Magnet 7 Spielerinnen und 28 Spieler angezogen. In altüblicher Weise wurde von einigen Wenigen, 7 an der Zahl, bereits am Freitagabend eingecheckt, um das Turnier vorzubereiten -Lampeninstallation, Getränke erkälten-, aber um auch einen geselligen boulistischen, sowie musikalischen Abend zu verbringen. Spät isses geworden.
Lilly hatte dann am folgenden Morgen ein herrliches Frühstück vorbereitet -danke dafür und auch für die sonstige intensive Arbeit in der Küche- und nach und nach kamen die Spielerinnen und Spieler eingetrudelt.
Erste Gespräche, erste Würfe auf dem leider immer noch stark versteinerten Centre-Court, erste Getränke – dann Sektschlürf mit Hinweis auf den Ablauf, 4 Spiele jeweils bis 11, unterbrochen durch das traditionelle Sauerkrautessen. (Kartoffeln wurden zum Garen auf Gas gestellt)
Teilweise überraschende Ergebnisse der Vorrunde ergaben dann folgende Viertelfinalrunden:
Andy/Rinaldo – Bebe/Carlo
Heiko/Thomas A. – Erika/ HP
Axel/Peter Hö – Markus S./Felix W.
Peter Z./Ingo – Ingeborg/Hans
Woraus dann die Halbfinals hervorgingen
Andy/Rinaldo – Markus/Felix S.
Ingeborg/Hans – Erika/ HP
Während
Andy und Rinaldo
ihr Halbfinalspiel auf dem Centre-Court spielten und sich damit an das Gelände gewöhnen konnten, spielten die anderen Halbfinalisten „soultzerkopfmäßig“ im Freigelände,was
Erika und HP
nach Rückkehr auf den Steinacker zum Nachteil geriet:
Niederlage ☹
Somit ging der von Harry geschaffene Siegerpokal an
Andy und Rinaldo. Gratulation!
Der nachfolgende Abend war mit 9 Bleibern bis spät in die Nacht wieder boulegeprägt in allen möglichen Formationen. Und die morgendlichen Aufräumarbeiten gingen durch Lilly, Axel, Walter, Markus Spang, Markus Lemmle, Thomas Ahrens, Baldur, Muhanad und meineiner problemlos vonstatten – DANKE!
Schön war natürlich auch, dass reichliche „Mitbringsel“ immer wieder dafür sorgten, die Hüngerchen zu stillen.
Und schön isses auch, dass Axel das Entgegenkommen des Clubs Vosgiens mit einer Spende von 50 Euro „belohnte“. (Schließlich bekamen wir das große und das kleine Haus zum halben Preis :-))
All die, die dabei waren wissen es. All denen, die nicht konnten, wollten oder durften sei es gesagt: Es war SUPER – und das ist vielleicht sogar noch untertrieben 😉
18 Doubletten kämpften um die Ehre des “Soultzer Kopf – Sieges”, der in diesem Jahr mit wunderschönen Preisen -ausgedacht von Walter, holzmäßig hervorragend ausgearbeitet von Thomas Ahrens- belohnt wurde. Doch nicht nur die Spiele boten viel Abwechslung und Unterhaltung -wer freut sich nicht, wenn die gegnerische Kugel aufgrund der Geländeform wieder bis zum Abwurfkreis zurück rollt? – nein, auch das gesellige Miteinander, das Herumsitzen bei herrlichstem Sonnenschein, das traditionelle Sauerkrautessen an der langen Tafel -Danke an Steve und Hilde- das reichhaltige Angebot an Getränken und Zwischendurchleckereien……. HERRLICH!
Wieder einmal mehr hat sich die Pflege der Tradition des 1. BCK gelohnt, und das Turnier wurde einhellig als gelungen bezeichnt, lohnenswert es fortzuführen – die Vorbereitungen nach den Nachbereitungen laufen bereits 🙂
Auf die Tradition des Turniers auf dem Soultzer Kopf und auch auf sonstige Turniere des 1. BCK wies in besonderem Maße Gottfried Hörnle hin. In seiner Rede -ergänzt durch Anmerkung “alter Weggefährten”- beschrieb er die Entstehung des SK-Turniers, welches zurückzuführen ist auf seine langjährige Freundschaft mit Thomas Amon, Mitglied des Club Vosgiens und auch Boulespieler in den Karlsruher Kreisen.
Am 27.9.1992 bereicherte er seinen Wochenenddienst im Refuge durch das Boulespiel mit seinen Karlsruher Freunden, der sog. “Senator-Cup” war geboren. Veranstalter war “die Vereinigung zur Zusammenführung von Jung und Alt im 1. BCK”. Damit sollte die jugendliche Dynamik gemischt werden mit der Erfahrung des Alters, denn das Mindestalter der Doubletten war 66 Jahre -Nachweis durch Augenschein, in Zweifelfällen durch die Geburtsurkunde 🙂 Inzwischen ist diese Regelung aufgehoben und es ist ein “normales” Doublette-Turnier entstanden.
DieAusführungen von Gottfried gelten für mich als wichtiger Hinweis, gerade für die “Neuen” im Club, um nicht nur die derzeitige Vereinssituation zu betrachten, sondern auch im Rückblick das Entstehen des 1. BcK zu sehen. Danke Gottfried
Großes Lob verdienen natürlich die vielen Helfer im Tagesgeschehen sowie die, die am Sonntag schließlich als Letzte nach teilweise kurzer Nacht die Arbeit des Aufräumens übernahmen: Axel, Walter, Markus, Muhanad – und mich will ich auch dazu zählen. 😉
Hier nun die Platzierungen:
1. Stéphane Bernier und Harry Cornelius
2. Bernd Behrend und Carlo Tenoort
3. Otmar Dehoff und Andreas Haak, sowie Angela Coll und Markus Lemm
Gratulation den Siegern und Dank allen Anderen für die Teilnahme und ihre positiven Rückmeldungen.
24 Altsoultzer, teilweise gepaart mit 9 Neuen oder traditionell untereinander equipiert, gaben sich bei herrlichstem Herbstwetter – Sonne satt – auf dem Soultzer Kopf dem Petanque hin, was ja landläufig mit Präzision und Konzentration ausgeübt und weniger dem Zufall überlassen wird. Aber, der Soultzer Kopf eben, wobei eben in keinster Weise das dortige Gelände beschreibt. Wir kennen und lieben ihn wie er ist.
Begrüßungszeremonie mit Sekt – und dann ging es ins Gelände. Nach 4 Runden, bis 11 gespielt, ergab es folgende Viertelfinalbegegnungen
Die beiden Halbfinals gewannen
was dann zu einem abwechslungsreichen und vergnüglichen Endspiel führte.
Walter und Achim konnten sich durchsetzen, trotz eines viel bejubelten unerwarteten Carreaux von Hartwig. Wie er bei der Siegerehrung erklärte, hatte er sich bereits im Traum der Vornacht als Endspielteilnehmer gesehen.
“Ich werde mal davon träumen zu gewinnen!”
Gratulation den Siegern und Zweitplatzierten und auch allen anderen zu eventuell gelungenen Siegen – oder wenigstens zu Spielpunkten in verlorenen Partien.
Die Vor- und Vorvorjahressieger Carlo und Bebe spielten in diesem Jahr nicht miteinander – Bebe war SK-verhindert – so dass sich natürlich ein völlig anderes Finalistenbild ergeben musste, da die Favoriten ja nicht nicht antraten 🙂
Carlo hatte pflichtgemäß die diesjährigen sehr schönen Pokale gestellt. Danke
Und dann der Sonntagmorgen: Ich durfte bis halb neun schlafen und danach war der Alkohol des wenige Stunden vorher beendeten Mäxle-Abends fast verdampft, verschlafen, verschwunden – und die Sonne schien. In der Küche stand Axel und brutzelte ein Bauernfrühstück, der Frühstückstisch war gedeckt und alles was nicht zum Refuge gehörte stand einladebereit vor der Tür. Selbst die aufwendig installierte Beleuchtung war abgebaut – danke also den Frühaufstehern Axel, Denise, Lene, Rolf, Walter und Wolf.
Ein besonders großes Danke geht natürlich an die Spitzenköchin Petra, die in häuslicher Vorarbeit schon das Sauerkraut vorbereitet hatte und am Spieltag mit einigen fleißigen Helferleins das Mittagessen zusammenstellte und für uns an der langen Tafel draußen im Sonnenschein platzierte.
So sammer halt, gell? – Immer dabei (Hans und Otmar)Der Soultzer Kopf war nicht abgeflacht, eingeebnet, versandet oder etwa ganz und gar aus der Boule-Landkarte und der Ereignisliste des 1. BcKA gerutscht.
Unser kleiner Lieblingsberg präsentierte sich in Bestform: Hügellandschaft, herausragende Steinwüchse, unter Laub versteckte Raffinessen, wurzelige Hindernisse, Eichelregen – dem Glücksspiel waren keine Grenzen gesetzt – Sonne satt, SUPER!
Sehr gute Vorbereitungsarbeit durch Martin, Hans, Michael: Hüttenküchen- und Kühlschrankbestückung, Flutlichtaufbau, Feuer im Kamin…. und viel Mitarbeitsbereitschaft aller Teilnehmer bei den anfallenden Erfordernissen.
Ausgezeichnete Kochleistung von Petra, unterstützt von Hans : Gourmet-Sauerkraut – drei Varianten – mit schmackhafter Beilage – danke!
Immer wieder Leckeres aus der Küche, von verschiedenen Leuten mitgebracht, vor- und zubereitet, bereitgestellt.
Kunstvoll gestaltete Pokale, von Achim und Sharon, den Vorjahressiegern, angefertigt, profihafte Auslosung durch Denise und Hartwig.
4 Runden jeweils bis 11 mit anschließendem
Viertelfinale:
Halbfinale:
Finale
den Siegern der Herzen, was letztlich den errungenen 2. Platz über den Finalsieg hinaus hebt.
Sieger des Turniers:
Trostpreis für Rolf und Lene
Fazit: Turnier mit ernsthaften Spielen, aber doch mit viel Risikointeresse und Risikobereitschaft durch Ausprobieren des Geländes, Kommunikationsfreude an allen Ecken und Enden, reges bis enthusiastisches Mitfiebern in den Finalspielen, unterhaltsame Spiele am Rande, leckeres Essen, massig Getränke, musikalische Einlagen im späten Abspann.
Ach ja, wie soll man eigentlich folgende Aussage verstehen?
*“Die hab ich fast gesehen!“*
Das Turnier mit 22 Doubletten lief in gewohnter Form, spannende Spiele unter gnadenlos heißer Sonne.
Da die Sieger zum allerallergrößten Teil auf ihre Siegprämie zugunsten von Ugur verzichteten soll vom Startgeld kein Betrag in den „Pott“ für die besten 16 übernommen werden.
Weitere Spenden kamen hinzu:
Vielen Dank auch ihnen sowie denen, die mannschaftlich auch noch etwas hinzusteuern wollen.
Tagessieger mit 3 Siegen und 28 Kugeln waren Ina und Chris aus Bühl, vor Frank und Detlef mit 2 Siegen und 16 Kugeln, vor Christina und Muhanad mit 2 Siegen und 15 Kugeln.
Ungewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Entscheidungen:
Das coronabedingte Verbot „öffentlicher Zusammenkünfte zur Ausrichtung des legendären 1. Mai-Turniers unseres Vereins“ war der Anlass zur Durchführung des „Turniers am 31. April“.
Modus:
Gestaltung des Turniers:

Teilnehmer waren es derer 24, wovon nach 4 Runden die acht Besten ins Zwischenfinale gewürfelt worden waren, die vier Besten wiederum das Halbfinale bestritten usw.
Das Endspiel „zwischen“ Michael“ und „Dieter“ wurde bis Punktzahl 31 ausgewürfelt, um der Besonderheit des Turniers voll und ganz gerecht zu werden.
Da es 31 : 22 für „Dieter“endete (ausgespielt von Hilde gegen Peter soll es natürlich nicht an der Gratulation fehlen – für Dieter oder Hilde ????


Die „Live-Übertragung“ per WhatsApp und Mail sowie die Zwischenberichte wurden mit begeisterten Kommentaren bewertet.Hier ein paar Auszüge:
Genial! … Ich werde alsbald mein Wasserglas mit Schmackhafterem füllen. (Peter Zoche, nachdem die Paarungen bekannt gemacht wurden)
Danke für die Übertragung!!! Schön, wenn das Kind in Frau und Mann erhalten bleibt😁🙋🏻♂🥳 (Thomas Ahrens)
Bravo, Bravo👍👌 (Axel Groh)
Wieviel muss man eigentlich trinken, dass man sowas durchzieht?😂😂😂😂 (Carlo Tenoort)
Lilly legt an die Sau und ich schiesse ein Caro uf Blatz für Schluß 😎 (Andreas Haak zum Halbfinale)
Super, so weit bin ich noch nie gekommen 😂, spiele nur noch 31.4.! (Martina Wegerdt)
Gut dass ihr in der Halle spielt! ☔ (Evelyne Hardy, als es draußen stark regnete)
Top. … (Walter Lutz)
Großartig. Auch, wie ihr die virtuelle Flasche so fix geklappt habt. (Peter Zoche)
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M4 beendet Cup des Merbeles.
Susannah gewinnt den CdM mit 5 Siegen von 6 Spielen,
zweiter Platz Markus Lemm mit 4 Siegen
und dritter Platz für Peter Zoche mit 3 Siegen.

Detlef hatte zum Abschluss von 2019 zum Silvesteboule in Eggenstein geladen und 60 Spielerinnen und Spieler kamen. Gar wenige aus dem Kreise des 1. BcK, aber eine gesunde Mischung aus verschiedenen Vereinen, Regionen, Ländern. Das Wetter spielte gut mit, so dass im Außenbereich ein Turnier stattfand, während drinnen im Zelt die Hobbyspieler ihre Kugeln warfen – und immer wieder Glühwein und sonstige Getränke ausgeschenkt wurde. Damit wurde vom BC Eggenstein ein schöner Jahresabschluss 2019 ermöglicht und bei Detlef gilt es, sich für die Organisation zu bedanken.
… mit dem Turnier am 6. Januar. 5 Spielerinnen und 12 Spieler trotzten der Kälte, um am nunmehr 2. Dreikönigsturnier teilzunehmen. Der ursprünglich geplante Modus „Mélange á Trois“ wurde aufgrund der „ungeschickten 17“ -eine/r hat halt noch gefehlt- umgewandelt in Supermelée Doublette, gewohnte Spielform eben. (Ja. richtig erkannt: es gab in jeder Runde eine Triplettemannschaft 🙂
Drei Vorrundenspiele ergaben schließlich die Platzierungen und damit das Finalspiel der „Drei Könige“: Felix, Muhanad und Peter Hö., welches dann als „Mèlange á Trois“ ausgepielt wurde. Peter konnte Muhanad auf den zweiten und Felix auf den dritten Platz legen und schießen.
Die übrigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren allgemein guter Dinge, mit guter Laune dabei -der Glühwein und die mitgebrachten Leckerein taten dazu auch ihr Übriges- und freuen können sich auch über die schon vergebenen Punkte im Tournois Francais.
Nach den 3 Vorrundenspielen gibt es folgende Platzierungen im TF
Dass sich ein „Schnoogebouler aus de Pfalz“ zu uns gesellte, erfreut uns natürlich, denn damit ist doch offenkundig, dass unser Verein und unsere Turniere über die Landesgrenze hinaus eine Anhängerschaft hat.
Hingewiesen werden muss außerdem auf das von Walter mitgebrachte kerzenbeheizte Boulekugelwärmeinstrumentarium 🙂
Nachdem mich Anfang Dezember der Weihnachtsmarktbeauftragte Steve mit unten stehendem Gedicht vom diesjährigen Weihnachtsmarktdeasaster unterrichtete herrschte zunächst große Ratlosigkeit unter den Mitgliedern.
Glücklicherweise konnte stattdessen eine kleine Spontanvorweihnachtsfeier im Garten der Hirschstraße 84 diese Katastrophe der weihnachtlichen Zusammenkunft verhindern.

Das von Steve verfasste Absagegedicht soll als Erinnerung hier verweilen.
Hohoho,
Vom lauen Wetter stark verhöhnt
Zieht sich der WBM zurück
Ich sag euch – und das nicht geschönt
Für Schnee da braucht man Glück
Drum legt der WBM sich diese Jahr
Erst mal ins Krankenhaus
Und schaut mit Augen trüb statt klar
Ins nasse Karlsruh raus
Wenn alles läuft wie‘s kommen soll
der Weihnachtsmarkt fällt diesmal aus
Doch nächstes Jahr wird‘s dafür doll
Die Sau die lass mer raus
Vielleicht der Präsi sprengt die Bresche
Und lädt zum Weihnachtsmarkt Euch ein
Sonst wasch ich mit ihm schmutzge Wäsche
Und seif ihn bei der Versammlung ein.
Vor-Weihnachtliche Grüße vom temporär unpässlichem Weihnachtsmarktbeauftragten.